Zusammenstellung von 123 frühen Zeichnungen (1966-1979) auf Kleio.
- Format 70 x 100 cm
- Tusche auf Papier
Zeichnungen 70 x 100 cm (1979-1981)
- Format: 70 x 100 cm
- Tusche und Bleistift auf Papier
Theorem: Vorarbeiten 1987 - 1998
1998 hat Florin Granwehr mit dem Theorem die Basis geschaffen für das zeichnerische Werk der kommenden 20 Jahre. Diese Zeichnungen auf Millimeterpapier sind Vorarbeiten.
- Bleistiftzeichnungen A4 auf Millimeterpapier
- 1987: XYZ (98 Zeichnungen)
- 1987: Zahlenherrlich (159 Zeichnungen)
- 1991: Zahlenspiegel (94 Zeichnungen)
- 1997: Achtheit (432 Zeichnungen)
- 1997: Drei bei drei (478 Zeichnungen)
- Alle Zeichnungen sind digital erfasst und online verfügbar.
- © L. Granwehr
Granwehr'sches Theorem 2000
Das Konvolut aus dem Jahre 2000 enthält die theoretische Herleitung des Granwehr'schen Theorems und 500 Zeichungen, in denen die mathematischen Überlegungen aesthetische Form werden.
- 14 Zeichungen A4, Bleistift auf Papier mit der theoretischen Herleitung des Theorems als Entwurf und als Reinzeichnung. Einführender Text zum Theorem
- 500 Zeichungen A4, Bleistift auf Papier je als Entwurf und als Reinzeichnung. Gesamthaft also 1000 Zeichnungen.
- Alle Zeichnungen sind digital erfasst und online verfügbar.
- © L. Granwehr
Repetitorium 1976 - 2001
Im Jahre 2001 überträgt Florin Granwehr ältere, grossformatige Tuschzeichnungen mit Bleistift auf Papier A4. Über den Grund kann man nur spekulieren. Möglicherweise wollte er untersuchen, wie weit das Theorem auch auf frühere Arbeiten übertragbar ist.
- 298 Zeichnungen A4, Bleistift auf Papier
- Alles Reinzeichnungen, keine Entwürfe
- Alle Zeichnungen sind digital erfasst und online verfügbar.
- © L. Granwehr
Anwendungen Theorem 2001 - 2002
Frühe Zeichnungen in Anwendung des Granwehr'schen Theorems im Format A4. Ab 2002 arbeitet der Künstler konsequent in 32er-Serien, in diesen früheren Zeichnungen der Jahre 2001 und 2002 aber noch nicht. Die meisten Zeichnungen existieren als Entwurf und als Reinzeichnung.
- 2001: «An und für sich» (100 Zeichnungen)
- 2001_«Vierfachvielfalt» (100 Zeichnungen)
- 2001: «Vollumfänglich» (50 Zeichnungen)
- 2002: «Apriori» (224 Zeichnungen)
- 2002: «Eins bis eins» (52 Zeichnungen (nur Reinzeichnungen))
- 2002 «Grundverschieden» (480 Zeichnungen)
- 2002 «Schwerpunkleicht» (192 Zeichnungen)
- Alle Zeichnungen sind digital erfasst und online verfügbar.
- © L. Granwehr
Theorem 2002 - 2018: Einführung
Im Theorem arbeitet Florin Granwehr durchgehend und konsequent mit Bleistift auf Papier im Format A4. Das Werk umfasst ausschliesslich 32er Serien von Zeichnungen, die immer einem Ordnungsmuster folgen. Hier beispielhaft eine solche Serie. Gesamthaft umfasst der Nachlass über 600 solche Serien. Hier ein kurzer Einführungstext von Astrid Näff zum Werk von Florin Granwehr mit einem Abschnitt über das Theorem.
Theorem 2002 - 2018: Entwurfszeichnungen
Florin Granwehr nannte das Theorem «Werk des Schweigens» und er hat 20 Jahre ungestört, aber auch unbemerkt daran gearbeitet. Ausgehend von grundlegenden mathematischen Studien im Jahre 1998 und dem Willen, diesen Beobachtungen mittels Geometrie eine ästhetische Form zu geben, sind nahezu 40'000 Zeichnungen entstanden. Bei der Durchsicht der Arbeiten wird deutlich, dass es im Theorem von Florin Granwehr aber nicht um Ordnung geht, sondern um die Suche nach dem Geheimnis, das jeder Ordnung innewohnt. Diese Doppelbödigkeit macht das Theorem zu einem künstlerischen Werk, das es zu entdecken gilt.
- Mehr als 19'000 Entwurfszeichnungen Bleistift auf Papier A4 in über 600 32er Serien.
- Alle Zeichnungen sind digital erfasst und online verfügbar. (Ordner mit Entwurfszeichnungen sind mit LLL gekenzeichnet).
- © L. Granwehr
Theorem 2002 - 2018: Reinzeichnungen
- Mehr als 19'000 Reinzeichnungen Bleistift auf Papier A4 in über 600 32er Serien.
- Alle Zeichnungen sind digital erfasst und online verfügbar. (Ordner mit Reinzeichnungen sind mit RRR gekenzeichnet).
- © L. Granwehr